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Neue Studie – Frauen und sexuelle Risikobereitschaft im Urlaub

by admin 31. Juli 2015
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Neue Studie – Frauen und sexuelle Risikobereitschaft im Urlaub

Eine neue Studie von Liza Berdychevsky und Heather Gibson(Universitäten von Florida und Illinois) befasst sich mit der sexuellen Risikobereitschaft von Frauen im Urlaub. Befragt wurden 853 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 23 Jahren durch eine Online-Umfrage der beiden Forscherinnen. Die Ergebnisse der Studie wurde im Magazin Tourism Management veröffentlicht

Die Umfrage fragte nach was und wie Tourismus-Aktivitäten förderlich waren für sexuelle Risikobereitschaft unter den Frauen. Wie riskant sie eine Reihe von Praktiken und Situationen wahrgenommen haben, wurde ebenfalls gefragt. Diese 23 Situationen beinhalteten ungeschützten Sex oder Sex unter alkoholischen Einfluss und die Forscher entdeckten, dass einige Frauen die mit bestimmten Praktiken verbundenen Risiken unterschätzten

Nach den bisherigen Forschungen fördern bestimmte Reiseziele eine Veränderung des Realitätssinn unter den Reisenden, die für sexuelle Experimente und Erforschung offen sind. Zugleich würden sie die Risikowahrnehmung und Folgen herunterspielen. Die nun veröffentlichte Studie ergab, dass eine Trennung vom Alltag und sozialen Erwartungen die sexuelle Risikobereitschaft ermutigt. Das Tragen offener Kleidung und sexuelle Offenheit sei während eines Urlaubs besonders ausgeprägt. Der Hauptvermittler von riskanten Sex war den Teilnehmern zufolge hoher Alkoholkonsum

Für einige Frauen galt der Alkoholkonsum als psychologische Entschuldigung, um sich in sexuellen Grenzen ihrer bisherigen Erfahrungen zu bewegen und ihre Sexualität zu erkunden. Erfahrungen, die ihre Neugier schon vorher weckten und mit dem flüssigen Mut des Alkohols besser umgesetzt werden kann

Wie Berdychevsky, Assistant Professor in der Abteilung für Erholung, Sport und Tourismus ihrer Universität, beschreibt, seien wir im Alltag zu diszipliniert und mit Aufgaben befasst, während wir in einer Situation ohne Zeitplan und keine soziale Kontrolle haben, die einzige Zeit sei, wo viele der psychologischen Schranken und Hemmungen aufweichen könnten

Die Umfrage-Teilnehmerinnen gaben an, dass der Genuss die Hauptmotivation gewesen sei, zuhause verbotene Phantasien auszuleben verbunden mit einem Gefühl der Freiheit und Anonymität. Bei einigen Frauen war das Risiko bestimmter Praktiken und Situationen genug Motivation

Die Analyse der Wahrnehmung von Risiken in Verbindung mit verschiedenen sexuellen Praktiken und Situationen ergab, dass Frauen die zuvor in riskanten Sexualpraktiken aktiv waren, diese während des Urlaubs als weniger gefährlich einschätzten, als Frauen die diese Erfahrung nicht gemacht hatten. Ungeschützter Geschlechtsverkehr wurde von den befragten Frauen durchgehend als das höchste Maß an Risiko betrachtet. Jedoch fanden die Autoren, dass einige Frauen das Risiko des ohne Schutz wie etwa mit Kondom ausgeführten Sex unterschätzten und den Kondomschutz überschätzten

Die Ergebnisse der Studie sei den beiden Autoren zufolge Grund genug wirksame Kampagnen zur sexuellen Aufklärungen bezüglich »Sex im Urlaub« zu entwickeln.

 

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AlzheimerSucht

Alzheimer-Patienten können von einer frühen Behandlung mit neuartigen Wirkstoff profitieren

by admin 31. Juli 2015
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Alzheimer-Patienten können von einer frühen Behandlung mit neuartigen Wirkstoff profitieren

Wissenschaftler haben festgestellt, dass Patienten mit leichter Alzheimer-Krankheit die eine frühe Behandlung mit einem neuen Medikament namens Solanezumab (Sola) erhalten mehr profitieren als zu einem späteren Zeitpunkt. Die Studie, die auf der Alzheimer Association Conference in Washington D.C. veröffentlicht wurde, ist die erste klinische Studie zur Alzheimer-Krankheit zur verzögerten Behandlungsmethode. Im aktuellen Fall wurden Patienten in zwei verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe erhielt die Solanezumab-Behandlung über einen Zeitraum von 18 Monaten, während die zweite Gruppe mit einem Placebo behandelt wurde. Nach 18 Monaten begann die Placebo-Gruppe mit der verzögerten medikamentösen Behandlung. Die verzögerte Medikation lief zwei weitere Jahre lang.

Diese neue Analysemethode erlaubte es dem Forscherteam zu beurteilen, ob Solanezumab wirkte und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen kann, wie Studienautor Liu Hong-Seifert, PhD berichtete. Die Alzheimer-Krankheit ist eine tödlich verlaufende neurologische Erkrankung, die Demenz und einen fortschreitenden Gedächtnisverlust zur Folge hat. Nach Einschätzung von Experten sind in den USA rund 5,3 Millionen Menschen an Alzheimer erkrankt

Der Schaden tritt ein, wenn sich Proteine im Gehirn festsetzen und die als Plaques bekannte Strukturen bilden. Diese Strukturen blockieren die Verbindungen zwischen Nervenzellen und sorgen schlussendlich für eine Zerstörung dieser Zellen. Das Gehirngewebe löst sich quasi auf und wird zu einem Schwamm. Solanezumab ist eine Form der Behandlung, die als potentielle Therapie für Patienten mit milden Formen der Alzheimer-Krankheit untersucht. Die Proteine werden hierbei gebunden und werden als Amyloid-Beta bezeichnet, so dass diese gelöscht werden, bevor sie sich aufbauen können und Plaques im Gehirn bilden können

Die Ergebnisse entstammen aus der Zweitanalyse von Daten aus drei Studien. Die Studien Expedition und Expedition 2 waren in Phase 3 identisch. Sie dauerten jeweils 18 Monate. Die verzögerte Startphase der Medikation erhielt den Namen Expedition-Ext, wo die Placebo-Gruppen zeitlich verzögert Solanezumab verabreicht bekamen. Im Rahmen der Studien wurden 581 Patienten mit leichter Alzheimer-Krankheit erfasst und die Studie abgeschlossen. Die Anzahl der Patienten setzte sich aus 295 aus der frühen Startgruppe und 286 aus der verzögerten Gruppe zusammen

Die Forscher fanden heraus, dass Unterschiede in der Wahrnehmung und Funktion zwischen den beiden Gruppen vorhanden waren und zwar an beiden 108 Wochen haltbar (28 Wochen nach der verzögerte Startphase) und 132 Wochen (52 Wochen nach der verzögerte Startphase). Diese Unterschiede wurden als statistisch nicht signifikant eingestuft

Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten die zu Beginn die Behandlung verzögert hatten, die Patienten mit dem frühen Behandlungsbeginn nicht mehr einholen konnten. Eine frühere Behandlung kann den Angaben zufolge das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen nd die Symptome vermindern

Wie Co-Autor Dr. Paul Aisen, Direktor der Alzheimer-Therapeutic Research Institute an der University of Southern California (San Diego) ausführt, unterstützen die Ergebnisse den potenziellen Nutzen die Behandlung mit Solanezumab eher früher als später durchzuführen

Das Medikament wird von der Eli Lilly and Company hergestellt, deren Forschungsberater Liu-Seifert mitteilte, dass ihre Ergebnisse das Studiendesign unterstützen und die nächste Stufe der Versuche mit Namen Expedition3 im Oktober 2016 starten wird. Die Ergebnisse der Studie sind in der Zeitschrift Alzheimer’s & Dementia unter dem Titel Translationale Forschung & klinische Interventionen veröffentlicht worden.

 

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Allgemein

Stammzelltherapie hilft bei Leber-Transplantionen

by admin 30. Juli 2015
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Stammzelltherapie hilft bei Leber-Transplantionen

Zum ersten Mal gelang es Ärzten die Organfunktion einer schwer beschädigten Leber durch Stammzellentherapie wiederherzustellen. Der beschädigte Teil wurde mit Stammzellen im Labor gezüchtet und anschließend der betroffenen Maus transplantiert. Im Magazin Nature Cell Biology beschrieben die Ärzte, was passierte als sie Leber-Stammzellen in eine Maus implantierten deren Leber einige Schäden aufwies. Laut ihrem medizinischen Bericht spornten die gezüchteten Zellen große der Leber wieder an zu wachsen und die geschah über Monate. Die Funktion und Struktur der Leber des Tiers verbesserte sich.

Die Leber ist generell dazu in der Lage sich sehr gut selbst zu heilen, weil die Leberzellen fähig sind sich nach einer Verletzung sich selbst zu erneuern. Nach schweren Verletzungen können sich die Leberzellen allerdings nur schwer selbst heilen, wie sie etwa bei akutem Leberversagen oder bei einer Zirrhose verursacht werden. Die Hepatozyten sind außerdem im Labor nicht so leicht herzustellen, was ihr Potenzial begrenzt für Transplantationen zu wachsen. Das Forscherteam entschied sich daher herauszufinden, ob Leberstammzellen, die so genannten hepatischen Progenitorzellen (HPC) Lebergewebe wieder regenerieren kann. Im Labor seien die HPC viel leichter zu züchten und sie besitzen die Flexibilität sich in Hepatozyten und andere Leberzellen zu verwandeln

Wenn die Ergebnisse, die sie bei HPC mit Mäusen erzielt haben, sich bei Menschen wiederholen lassen könnten, so könnte dies Zellplantate Organtransplantationen ersetzen. Der Senior-Autor Stuart Forbes, der Professor am Medical Research Council (MRC) Zentrum für Regenerative Medizin an der University of Edinburgh stellte fest, dass die Umsetzung einige Zeit beanspruchen wird und zuerst Tests mit menschlichen Zellen erfolgen werden. Dies sei dringend erforderlich, weil Lebererkrankungen eine häufige Ursache für Tod und Behinderung in Großbritannien und anderen Ländern sei

Langfristig hoffen die Forscher, die gleichen Ergebnisse mit Medikamenten zu erzielen, welche die Stammzellen im Innern des Patienten stimulieren und helfen die beschädigte Leber wiederherzustellen. Der Wellcome Trust und der MRC stellten die Mittel zur Forschung bereit. Die Studie ist ein gutes Beispiel für laufende Forschung in der Medizin, die von diesen und anderen Sponsoren unterstützt wird. Sie gehen neue Wege, um Krankheiten zu bekämpfen, wo bislang keine Heilung möglich ist, wie Leberversagen, Parkinson, Blindheit und Arthritis.

In der Zwischenzeit werden Wissenschaftler in Zukunft in der Lage sein ganze Gliedmaßen aus Stammzellen zu regenerieren. Nach einer anderen Studie schaffte ein Team vom Massachusetts General Hospital es die Vordergliedmaßen von Ratten aus Vorläuferzellen erfolgreich wiederherzustellen und planen diese Technik beim Menschen einzusetzen.

 

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Depressionen

Trauerbewältigung bei Kindern und Jugendlichen oft problematisch

by admin 30. Juli 2015
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Trauerbewältigung bei Kindern und Jugendlichen oft problematisch

Durch Trauer bedingte Verhaltensstörungen bei Kindern und Teenagern können anhand einer neuen Checkliste von Kriterien künftig besser identifiziert und behandelt werden. Entwickelt wurde dieser kleine Fragenkatalog am Semel Institut für Neurowissenschaften und Menschliches Verhalten an der University of California, Los Angeles, in Gemeinschaftsarbeit mit der Universität Texas, Houston. Dazu wurden die Diagnose- und Befragungsdaten von über 200 trauernden Kindern und Jugendlichen ausgewertet. Eine ganze Reihe namhafter Experten unterstützte das Team dabei.

Bislang gab es solche Fragebögen und Checklisten nur für Erwachsene, überwiegend ältere Menschen. Viele typisch jugendliche oder kindliche Symptome in einer Trauersituation konnten auf diesem Wege gar nicht erfasst und den Kindern konnte nicht oder nur unzulänglich geholfen werden.

Im Laufe eines normalen Trauer-Prozesses passen sich die Hinterbliebenen der neuen Situation allmählich an und akzeptieren den Verlust. Diese Phase ist schmerzhaft, aber notwendig.

Für einige Menschen wird jedoch die Trauer zu einem Problem an sich – das Leid verstärkt sich und hindert die Person daran, zu „funktionieren“ und wieder am Leben teilzunehmen. Trauernde Kinder wie Heranwachsende trifft eine andauernde, trauerbedingte Verhaltensstörung genau in der Phase ihres Lebens, in der sie sich viele Fähigkeiten aneignen müssten, um später im Leben bestehen zu können – dauert sie länger als sechs Monate lang an, werden Jugendliche oft in ihrer Entwicklung massiv zurückgeworfen, ihre normale soziale und schulische Entwicklung durch die Trauer-Störung behindert

Mit 39 direkten Fragen und einem übersichtlichen Bewertungssystem ist die neue „Checkliste“ die erste ihrer Art, um anhaltende trauerbedingte Verhaltensstörungen bei jungen Menschen zu ermitteln. Dabei wird auch die Schwere der Störung mit erfasst. Erzieher, Psychologen und Psychiater, Kinderärzte und andere Personen, die mit solchen Fällen konfrontiert sind, sollen diese Checkliste künftig benutzen.

Anzeichen für übermäßige und anhaltende Trauer sind etwa Schwierigkeiten, den Tod überhaupt zu akzeptieren, emotionale Stumpfheit, Bitterkeit oder Zorn sowie außerordentliche Anstrengungen, jede Erinnerung an den Verlust zu vermeiden. Zuweilen hegen die Trauernden sogar einen Todeswunsch, um wieder bei dem Verstorbenen zu sein, sie fühlen sich permanent alleingelassen oder von allen anderen getrennt, viele empfinden das Leben als sinn- und bedeutungslos. Weil insbesondere Kinder in diesem Zustand von einem Augenblick zum anderen die Stimmung wechseln, mit anderen lachen und spielen können, werden Erwachsene oft über die eigentliche Situation hinweggetäuscht.

Die andauernde komplexe Trauerstörung aber kann auch in jugendlichem Alter zu massiven medizinischen Problemen und psychischen Erkrankungen führen. Dazu zählen Depressionen, post-traumatischer Stress und eine Neigung zu Drogenkonsum. In vielen Fällen sind diese Symptome für sich bereits Hinweise auf eine nicht überwundene Trauersituation, doch bislang war es schwer, solche Zusammenhänge zu enthüllen und entsprechend helfen zu können.

Die Sprache der neuen Checkliste ist für acht- bis 18jährige gut verständlich und der Test ist in der Lage, Symptome aufzudecken, die sich von denen Erwachsener in der gleichen Situation unterscheiden.

Die Anwendung der Checkliste nimmt maximal acht Minuten in Anspruch. Sie hilft, einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der auf die Nöte, Bedürfnisse und Lebensumstände der betroffenen Kinder eingeht und ihnen hilft, Strategien zu entwickeln, um mit dem Verlust zurecht zu kommen, sich zu trösten, Bedrückendes aussprechen zu können und wieder in Kontakt mit ihrer Umwelt zu treten.

Besonders berührend und motivierend fand das Forscherteam eine wiederkehrende kindliche Reaktion auf den Test. Die befragten Kinder entdeckten dabei nämlich, dass es anderen Kindern ganz ähnlich ergeht und sie mit ihren Gefühlen nicht „unnormal“ oder alleine sind. Diese Erkenntnis wirke auf viele bereits tröstlich.

 

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Allgemein

Beeinflusst der weibliche Zyklus sportliche Leistungen?

by admin 30. Juli 2015
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Beeinflusst der weibliche Zyklus sportliche Leistungen?

Sport hält jung und fit. Die Begeisterung und Motivation für Sport kann jedoch in der Pubertät mit erreichen der Geschlechtsreife rapide abnehmen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem weiblichen Zyklus und der sportlichen Leistung

Anfang des Jahres schied Tennisprofi Heather Watson frühzeitig bei der Australian Open aus. Anschließend wurde erklärt, dass sie unter Schwindel, Übelkeit und Müdigkeit litt, welches auf ihre Menstruation zurückgeführt wurde und sie an der sportlichen Leistung hinderte.

Annabel Croft, eine ehemalige Tennisspielerin sagte gegenüber dem Sender BBC, dass diese Offenheit sehr mutig war und dass Frauen häufig zu diesem Thema schweigen. Es wäre schon immer ein Tabuthema gewesen. Croft ist der Auffassung, dass der Menstruationszyklus Auswirkungen auf sportliche Leistungen hat und eines der letzten Tabus im Sport ist. Die Britische Läuferin Paula Radcliffe hält derzeit den Weltrekord für den Frauen-Marathon. Sie brachen den bestehenden Rekord zu Beginn ihrer Periode. Sie sagte aber auch, dass sie zweifelsohne im letzten Drittel aufgrund ihrer Periode Magenprobleme hatte und sich nicht gut fühlte

In einer Studie soll nun erforscht werden, inwiefern der Menstruationszyklus die sportliche Leistung beeinflussen kann und welche Möglichkeiten es gibt, diese Probleme zu reduzieren.

 

Welche Symptome werden durch die Menstruation verursacht

Viele Frauen leiden unter PMS, dem prämenstruellen Syndrom. Dabei verändert sich die emotionale Empfindung, das Verhalten und die Psyche für einen kurzen Zeitraum. In den USA sollen rund 85% der Frauen davon betroffen sein. PMS gilt als Teil des monatlichen Zyklus. Die Symptome haben einen großen Einfluss auf die körperliche Leistung und damit auch auf den Sport.

Neben Krämpfen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen können auch Kopfschmerzen auftreten. Eine leichte Gewichtszunahme kann ebenfalls vorkommen. PMS stört anscheinend auch die körperliche Aktivität und Leistungsbereitschaft. Dies gilt besonders bei Spitzensportlerinnen. Die Symptome können sich übrigens noch um Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit ergänzen

Aktuell sind sich Experten noch nicht sicher, welche Auswirkungen PMS wirklich hat, aber es wird angenommen, dass die Veränderungen des Hormonspiegels und des Neurotransmitters Serotonin einen Rolle spielen könnten, und auch für die Symptome verantwortlich sind. PMS kann sogar soweit gehen, dass Frauen einige Tage nicht in der Lage sind zu arbeiten. Dadurch liegt die Vermutung nahe, dass dies auch zu einem Leistungsabfall im sportlichen Bereich führen kann.

 

Der Nachweis, dass die Menstruation Auswirkungen auf die Leistung hat

Sportmediziner Jason Karp, PhD, ist der Ansicht, dass der schwankende Hormonespiegel der Hormone Progesteron und Östrogen zu einer physiologischen Veränderungen im Körper während der Menstruation führt, und dass diese Veränderungen durch starke sportliche Aktivität verstärkt werden. Während der Mensturation erhöht sich auch die Temperatur sowie die Atmung. Hierzu sagt Jason Karp: „Die erhöhte Temperatur macht es schwieriger bei Hitze zu laufen, weil der Körper dann schneller schwitzt.“ Die erhöhte Atmung wirkt sich auf die Sauerstoffversorgung der Muskeln aus, da diese dann schlechter versorgt werden. Nun soll erforscht werden, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um die Symptome zu lindern und eine sportliche Leistungsbereitschaft auch bei PMS zu erhalten.

 

 

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AlzheimerDiabetesKrebsSucht

Das Alter kann die Blutgefäße vor oxidativem Stress schützen

by admin 30. Juli 2015
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Das Alter kann die Blutgefäße vor oxidativem Stress schützen

Forscher haben festgestellt, dass sich Blutgefäße mit zunehmendem Alter anpassen, um Schäden durch oxidativen Stress zu vermeiden.

Oxidativer Stress kann zu vielen Krankheiten führen. Darunter auch Bluthochdruck, Diabetes, bestimmte Krebsarten, Herzkrankheiten, Alzheimer und anderen altersbedingten Erscheinungen. Dieser Stress schädigt Zellen. Diese Schädigung ergibt sich aus einem Ungleichgewicht zwischen der Produktion von reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und der Bindung von Antioxidantien

In einer Studie wurde veröffentlicht, dass Forscher an der University of Missouri School of Medicine in Columbia, erklären, wie Tests an Mäusen offenbaren, dass es tatsächlich einen signifikanten Schutz gegen oxidativen Stress gibt. Es gibt Hinweise darauf, dass ein gesundes Altern eine adaptive Reaktion im Körper auslösen kann, welche sich positiv auf den oxidativen Stress und die Blutgefäße auswirkt.

 

Oxidativer Stress führte zu extrem hohem Calcium in den Blutgefäßen der jüngeren Mäuse

Um zu überprüfen, wie sich der Alterungsprozess auf die Blutgefäße bei oxidativem Stress auswirkt, untersuchten die Forscher die inneren Bereiche der kleinen Widerstandsarterien bei Mäusen. Diese Blutgefäße regulieren die Menge an Blut, sowie das Gewebe und kontrollieren dem systemischen Blutdruck. Das Team verwendete männliche Mäuse im Alter von 4 und 24 Monaten, was vergleichsweise dem menschlichen Alter von Anfang 20 bis Mitte der 60 entspricht. Zu erst wurden die Mäuse im ruhigen Zustand, ohne Stress untersucht. Später wurde dann künstlich Stress erzeugt und die Mäuse wurden erneut untersucht

Die Ergebnisse zeigten, dass 20 Minuten nach dem oxidativen Stress eine extrem hohe Konzentrationen von Calcium in den Endothelzellen der jüngeren Mäuse, im Vergleich zu den älteren Mäusen, festgestellt wurde

„Diese Feststellung ist wichtig“, Prof. Segal sagt: „denn wenn die Calziumkonzentration zu hoch wird, können Zellen schwer beschädigt werden.

Er schließt daraus: „Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu der allgemeinen Überzeugung, dass das Alter die Funktion des Endothels beeinflusst.

Obwohl weitere Studien nötig sind, um diesen Mechanismus eindeutig nachzuweisen, liefert diese Studie Belege dafür, dass der Körper durch einen gesunden Alterungsprozess in der Lage ist sich selbst umzustellen und bei oxidativem Stress anzupassen.

 

 

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DiabetesKrebs

Neu gewordene Väter nehmen zu während Kinderlose Gewicht verlieren

by admin 30. Juli 2015
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Neue Väter gewinnen an Gewicht während Kinderlose Gewicht verlieren

Ob sie mit ihren Kindern leben oder nicht, auf jeden Fall nehmen Väter durchschnittlich um 3,5 bis 4,5 lbs zu. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Forschern an der Northwestern Medicine in Evanston (IL), die auch bei einer Kontrollgruppe feststellten, die keine Väter waren im Rahmen der Studiendauer Gewicht verloren haben

Die Studie wurde im American Journal of Men´s Health veröffentlicht und ist eine der ersten Untersuchungen, welche die Zusammenhänge zwischen dem Body Mass Index (BMI) und Vaterschaft analysiert. Das Forscherteam folgte insgesamt 10253 Männern über einen Zeitraum von 20 Jahren, die ihren BMI in der frühen Jugend, in der Mitte der 20er-Jahre und in den frühen 30er-Jahren gemessen hatten

Wie der hauptverantwortliche Studienautor Dr. Craig Garfield, Associate Professor für Pädiatrie und der medizinischen Sozialwissenschaften an der Northwestern University Feinberg School of Medicine, berichtet, kann eine Vaterschaft die Gesundheit junger Männer beeinflussen und sei vergleichbar mit dem Effekt bei einer Ehe. Je mehr die Väter an Gewicht zulegen und je höher der BMI, desto stärker sei das Risiko eine Herzerkrankung, Diabetes und Krebs zu erhalten

Nach den Analysedaten kletterte das Gewicht bei einem 6 Fuß (1,82 Meter) großen Mann, der mit seinem Kind lebt im Durchschnitt um 4,4 lb nachdem sie erstmals Vater wurden und der BMI-Wert legte um 2,6 Prozent zu. Bei Vätern die nicht mit ihren Kindern lebten, belief sich die Gewichtszunahme durchschnittlich auf 3,3 lbs und der BMI stieg um 2 Prozent

Im gleichen Studienzeitraum verzeichneten kinderlose Männer allerdings 1,4 lb bezogen auf eine Körpergröße von 1,82 Meter. In der Studie wurden das Alter, Einkommen, die tägliche Aktivität, Bildschirmzeit und der Ehestatus als Faktoren berücksichtigt, weil diese zur Gewichtszunahme beitragen

Die Väter haben neue Aufgaben und keine Zeit sich um sich selbst zu kümmern, weil sie ein Großteil ihrer Zeit in ihre Kinder investieren. Die Familie steht dabei an erster Stelle. Es besteht Dr. Garfield zufolge ein Zusammenhang zwischen Gewichtszunahme und Vaterschaft. Die Kinderärzte haben die Möglichkeit die Väter über wichtige Dinge bezüglich ihrer Gesundheit aufzuklären. Auf der praktischen Ebene könnten Kinderärzte auch eine Ernährungsberatung geben. Wie Dr. Garfield abschließend erklärt, sei der Übergang zur Vaterschaft eine wichtige Entwicklungslebensphase für die Gesundheit des Mannes.

Es handele sich um einen magischen Moment, wo sich Männer mit einer Vaterschaft vieles im Leben ändert und nun müsse der medizinische Bereich darüber nachdenken wie Arztpraxen sie in der Kindererziehung helfen könnten. Einer aktuellen Studie nach, die in der Zeitschrift Cancer veröffentlicht wurde, ermittelte, dass eine Erhöhung des BMI für eine höhere Rate von Rückfällen bei Protasta-Krebs, Tod durch Protastakrebs und Tod jeglicher Ursache, die Strahlentherapie hatten, verantwortlich sei.

 

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AlzheimerDiabetes

Hoher TV-Konsum und wenig Aktivität sind negativ für kognitive Fähigkeiten

by admin 29. Juli 2015
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Hoher TV-Konsum und wenig Aktivität sind negativ für kognitive Fähigkeiten

Nach einer aktuellen Studie des Northern California Institute of Research and Education (NCIR) führen ein starker TV-Konsum und zu wenig körperliche Aktivität im späteren Leben zu einer negativen Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten. Die Ergebnisse der Studie präsentierte die Studien-Mitautorin Tina Hoang auf der Alzheimer’s Association International Conference (AAIC) in Washington D.C. gemeinsam mit ihren Kollegen.

 

Laut den im Jahr 2008 verabschiedeten staatlichen Leitlinien der US-Regierung sollten Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren mindestens 150 Minuten lang aerob aktiv sein oder 75 Minuten intensiv pro Woche trainieren. Wie das CDC berichtet, erfüllt jedoch nur einer von fünf Erwachsenen diese Erfüllungen. Ein Mangel an körperlicher Aktivität und Bewegungsmangel können zu Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Die Forschung fand zudem heraus, dass ein solches Verhalten sich auch nachteilig auf die Hirnfunktionen auswirken kann. Körperliche Aktivität kann früheren Forschungen zufolge einem kognitiven Verfall und Demenz entgegenwirken. Hoang und Kollegen verweisen jedoch darauf, dass bisher nur wenig über die körperliche Aktivität im frühen Erwachsenenalter bekannt sei und wie sich dies im späteren Leben auf die Hirnfunktionen auswirke.

 

Im Rahmen der Studie wurden mehr als 3200 Personen zwischen 18 und 30 Jahren erfasst, die Teil der koronaren Herzrisikoentwicklung bei jungen Erwachsenen (CARDIA) Studie waren. In der Studie wurde hoher TV-Konsum mit über vier Stunden definiert und geringe körperliche Aktivität mit weniger als 300 Kalorien pro 50 Minuten Sitzung. Diese Definition bezieht sich auf drei TV-Sitzungen wöchentlich. Wenn Teilnehmer dieser Festlegung entsprachen und mehr als zwei Drittel der Assessments erfüllten, wurde dies langfristiges Muster genommen, welches hohen TV-Konsum und geringe körperliche Aktivität verbindet.

 

Am Ende der 25 Jahre dauernden Studie nahmen die Teilnehmer an Tests teil, die ihre kognitiven Fähigkeiten überprüften, inklusive Gedächtnis, exekutive Funktionen und Verarbeitungsgeschwinidgkeit. Von den Teilnehmern hatten 17 Prozent dem Langzeitmuster entsprechend eine geringe körperliche Aktivität über die 25 Jahre gerechnet und 11 Prozent dem langfristigen Muster entsprechenden hohen TV-Konsum. Bei drei Prozent wurden beide Langzeitmeister festgestellt.

 

Die Forscher stellten fest, dass ein hoher Fernsehkonsum und geringe körperliche Aktivität unter den Teilnehmern unabhängig voneinander mit deutlich schlechteren kognitiven Funktion in der Lebensmitte verbunden. Bei Patienten die beide Faktoren erfüllten, wurde eine zwei mal schlechtere kognitive Funktion in der Mitte des Lebens festgestellt.

 

Die Forschung zeigt, dass Alzheimer und andere Demenzerkrankungen sich über mehrere Jahrzehnte entwickeln. Eine Steigerung der körperlichen Aktivität und Verminderung des sesshaften Verhaltens beginnend im frühen Erwachsenenalter kann sich erheblich auf die Gesundheit auswirken.

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AdipositasDiabetesSucht

Konsum zuckerhaltiger Getränke als Ursache für Diabetes Typ-2 ermittelt

by admin 29. Juli 2015
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Konsum zuckerhaltiger Getränke als Ursache für Diabetes Typ-2 ermittelt

Zwei neuen Studien, die in The BMJ veröffentlicht wurden, stellten bestimmte Faktoren fest, die das Risiko einer Diabetes Typ-2 Erkrankung verstärken. Regelmäßiger Konsum zuckerhaltiger Getränke in Kombination mit einem niedrigen Geburtsgewicht und einem ungesunden Lebensstil im Erwachsenenalter können zu einer Diabetes-Erkrankung führen. Rund 29,1 Millionen Menschen in den USA haben Diabetes und davon leiden 90 bis 95 Prozent aller Fälle am Diabetes Typ-2.

 

Einige bereits bekannte Risikofaktoren für Diabetes Typ-2 sind Übergewicht, Adipositas, Bewegungsmangel und Erkrankungen in der Familiengeschichte. Im Januar wurde eine Studie bekannt, dass ein Mangel an Vitamin A das Risiko erhöhen kann an Diabetes Typ-2 zu erkranken. Eine andere Studie zeichnete ein Cholesterin senkendes Medikament und die darin enthaltenen Statine für Diabetes Typ-2 verantwortlich.

 

Als ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes Typ-2 wurden zuckerhaltige Getränke ermittelt, die außerdem Fettleibigkeit auslösen können. Fruchtsäfte und künstlich gesüßte Getränke werden oft als Alternative empfohlen aber es ist unklar, ob das Trinken solcher Getränke den Diabetes Typ-2 verhindern kann.

 

Zur Überprüfung ihrer Ergebnisse untersuchte das Team um Studien-Mitautor Fumiaki Imamura insgesamt 17 Beobachtungsstudien mit 38.253 Fällen von Diabetes Typ-2. Die einzelnen Studien untersuchten den Konsum zuckerhaltiger Getränke, Fruchtsäften und künstlich gesüßten Getränke der Teilnehmer. Keine der analysierten Studien wurde den Forschern zufolge von der Industrie finanziert. Wie die Analyse ergab, steigt das Risiko an dem genannten Diabetes-Typ zu erkranken um 18 Prozent, wenn regelmäßig zuckerhaltige Getränke getrunken werden. Definiert wurde dabei eine tägliche Portion von 250 ml. Die Forscher verwendeten die Daten für eine Vorhersage an Diabetes Typ-2 zu erkranken für den Zeitraum 2010 bis 2020. Die Risiko-Prognose bezieht sich auf die Bevölkerung in den USA und Großbritannien.

 

Der Schätzung nach könnten bis 2020 in den USA zwei Millionen Menschen an Diabetes Typ-2 erkranken und 800.000 in Großbritannien. Der regelmäßige Genuss von Fruchtsäften und künstlich gesüßten Getränken könnte dieser Entwicklung entgegenwirken. Jedoch verweisen die Forscher darauf, dass noch keine Befunde gibt, nach denen Fruchtsäfte und künstlich gesüßte Getränke das Diabetes Typ-2 Risiko zu mindern.

 

Die zweite Studie von Yanping Li von der Harvard School of Public Health, berichtet, dass ein geringes Geburtsgewicht und ein ungesunder Lebensstil das Risiko in einem erheblichen Umfang steigert, an Diabetes Typ-2 zu erkranken.

 

Regelmäßiger Sport und eine gesunde Ernährung kann das Risiko vermindern, die Zuckerkrankheit zu bekommen. Der Verzicht auf Süßigkeiten und süße Getränke fördert die Gesundheit und verbessert das körperliche Wohlbefinden.

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SchlaganfallSucht

Zusammenhang zwischen Migräne und Schlaganfall-Risiko?

by admin 29. Juli 2015
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Zusammenhang zwischen Migräne und Schlaganfall-Risiko?

 

An der University of Miami, in der medizinischen Fakultät untersuchte man eine große Anzahl von Migränepatienten. Die Ergebnisse legen einige bedenkliche Schlüsse nahe: Insbesondere ältere Migränepatienten leiden womöglich auch unter einem erhöhten Schlaganfall-Risiko, falls sie zusätzlich noch rauchen.

„Möglicherweise haben wir soeben einen weiteren Grund dafür entdeckt, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ganz besonders für Migränepatienten”, berichtet die Autorin des Fachartikels zur Studie, Teshamae Monteith von der Miller School of Medicine, der medizinischen Fakultät Miami und ebenso Mitglied der Amerikanischen Akademie für Neurologie. „Die Untersuchung von Migräne-Vorfällen und Gefäßverschlüssen bei älteren Patienten ergab, dass nur die Raucher unter ihnen von einem erhöhten Schlaganfall-Risiko bedroht waren. Vorausgegangene Studien zeigten, dass Frauen unter 45, die Migräne mit einer Aura aufwiesen, stets verstärkt mit einem Schlaganfall rechnen mussten, unabhängig von Rauch-Gewohnheiten.

Für die Studie wurden knapp 1300 Probanden mit einem Durchschnittsalter von 68 Jahren untersucht, die angaben, seit etwa 11 Jahren an Migräne zu leiden: Sie wurden daraufhin überprüft, ob sie auch an Herz- oder Gefäßerkrankungen litten oder gelitten hatten. Während der Studie wurden bei den Probanden insgesamt fast 300 Schlaganfälle und Herzattacken, einige davon mit tödlichem Ausgang verzeichnet.

In der vorliegenden Studie fand sich kein Zusammenhang zwischen Migräne – unabhängig vom Auftreten einer Aura – und dem Schlaganfall- oder Herzanfall-Risiko. Unter Rauchern allerdings war das Schlaganfall dreimal höher als bei Nichtrauchern.

Statistisch gesehen können wir nicht ausschließen, dass eine Beziehung zwischen Migräne und Schlaganfall bei Rauchern nur vom Zufall abhing. Weil aber der Zusammenhang immer wieder auch in anderen Studien in Erscheinung trat, scheint sich die Vermutung zu bestätigen, so Dr. Monteith.

Migräne ist heftiger, meist pochender und oft einseitiger Kopfschmerz, der für Stunden oder Tage anhalten kann. Gehen sensorische Wahrnehmungen wie Blitze vor den Augen, „blinde Flecken, taube und prickelnde Glieder, Schwindel und Übelkeit, Sprachstörungen, Erbrechen und erhöhte Lärm- und Lichtempfindlichkeit voraus, spricht man von einer Migräne mit Aura.

Die Ursachen sind vielfältig und reichen von hormonellen Schwankungen über Stress bis hin zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Meist liegt eine genetische Disposition bei den Betroffenen vor.

Was genau während eines Migräneanfalls im Gehirn geschieht, ist immer noch nur bruchstückhaft erforscht: Möglicherweise verengen und verkrampfen sich im akuten Zustand Blutgefäße.

 

 

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