medizinaktuell.info
keep your memories alive
Allgemein

Schütteltrauma – Risiko bei Babys mit neuem Tool erkennbar

by admin 3. August 2015
written by admin

Schütteltrauma – Risiko bei Babys mit neuem Tool erkennbar

In einer neuen Studie, die im Magazin Pediatrics veröffentlicht wurde, sind Details zu einem Tool bekannt geworden mit denen das Risiko eines Schütteltraumas bei Babys erkannt werden kann. Der Test könnte Ärzte helfen Kinder zu identifizieren, die Gefahr laufen könnten einen Tod durch körperliche Misshandlung zu erleiden.

Studienleiterin Prof. Alison Kemp, von der School of Medicine an der Universität Cardiff in Großbritannien, und Kollegen berichten, dass der Test – genannt PredAHT – dazu beitragen könnte Schütteltrauma zu erkennen. Bei den Traumata handelt es sich um das missbräuchliche Kopftrauma (AHT) und dasa Baby-Syndrom ( SBS) – eine führende Ursache für Kindesmisshandlung Todesfälle in den USA.

AHT ist heftiges Schütteln eines Kindes von den Schultern, Armen oder Beinen, was zu schweren Kopfverletzungen. Das AHT ist ein heftiges Schütteln eines Kindes  von Schultern, Armen oder Beinen und dies führt zu schweren Kopfverletzungen.

Nach Angaben des CDC erleiden fast alle Babys schwerwiegende gesundheitliche Folgen dieser Art von Misshandlung, wie zum Beispiel Gehirnblutungen oder Augen-Blutungen. Eines von vier Babys welches heftig geschüttelt wurde stirbt daran.

Jedoch verweisen Prof.Kemp und Kollegen darauf, dass es unmöglich sei eine wahre Schätzung darüber abzugeben, wie viele Säuglinge von AHT betroffen sind. Denn viele Fälle werden von Ärzten während der Behandlung von Kopfverletzungen von Babys nicht erkannt.

Das Team hat nun ein Tool entwickelt mit dem Ärzte bestimmen können, ob ein Kind unter zwei Jahren mit Kopfverletzungen das Opfer von AHT sein könnte. Der PreAHT-Test besteht aus einer Checkliste von sechs klinischen Merkmalen, die AHT aufweisen und zwar Rippenbrüche, Frakturen langer Röhrenknochen, ausgesetzte Atmung, Krampfanfälle, Netzhautblutungen, Kopf- und Halsblutergüsse. Wenn drei oder mehr Merkmale zutreffen und nicht dem Zufall zugeordnet werden können, wird das Kind einem hohen AHT-Risiko eingestuft. Ein Ärzte-Team wird anschließend zusammen mit Kinderschutz-Profis die Beweise für AHT entweder bestätigen oder ablehnen.

Das Werkzeug hatten Prof. Kemp und ihr Team im Vorfeld mit 168 Kindern getestet, die zwei Jahre oder jünger waren und die in ein Krankenhaus mit Kopfverletzungen eingeliefert worden waren. Von den Kindern wurden 133 als AHT-Fälle bestätigt und 65 wurden nicht dem AHT zugeordnet. Die Leistung von PredAHT sei den Angaben der Ärzte zufolge hoch bezüglich der AHT-Erkennung. Die Sensitivität beliefe sich auf 72,3 Prozent und die Spezifität auf 85,7 Prozent. Auf der AUC-Skala erreichte das Tool eine Genauigkeit von 0,88 und liegt nur 0,12 unter 1 für perfekte Genauigkeit.

Basierend auf den Ergebnissen könnte den Forschern zufolge das Tool in Kombination mit allen anderen verfügbaren Informationen über Verletzungen des Kindes und seiner Familie zur Diagnose von AHT verwendet werden.

Eine genaue Erkennung von missbräuchlichen Kopfverletzungen sei Prof. Kemp nach sehr wichtig, damit das Team im Fall der Fälle eine angemessene Unterstützung erhält und das Kind vor weiteren Schäden geschützt wird. Das Vorhersage-Tool PredAHT kann Ärzte, Juristen, Fachleute des Kinderschutzes, Polizei und Sozialarbeiter bei der Erkennung von AHT unterstützen. Im Zuge der Validierung ihres Tools hoffen Prof. Kemp und ihre Kollegen, dass es irgendwann in der medizinischen Praxis eingesetzt wird. Ärzte könnten auf Basis der Erkenntnisse aus dem Werkzeug wichtige Entscheidungen zum Wohle eines Kindes treffen, welches das Opfer von AHT sein könnte und so zum Kinderschutz beitragen.

3. August 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Allgemein

Salzig, Süß, Sauer und Fett sind unsere Basisgeschmäcker

by admin 3. August 2015
written by admin

Salzig, Süß, Sauer und Fett sind unsere Basisgeschmäcker

Wie Forscher einer Studie ermittelten, sei Oleogustus der Name für den Geschmackssinn Fett. Er sei der sechste Geschmackssinn nach Süß, Sauer, Salzig, Bitter und Umami.

Die Ergebnisse sind von Forschern an der Purdue University in West Lafayette und Online in Chemical Senses, einer Zeitschrift der Chemorezeption veröffentlicht worden.

Richard Mattes, PhD, angesehener Professor für Ernährungswissenschaften an der Purdue Universität berichtet zur Studie, dass der Geschmack von Fett-Komponenten oft als bitter oder als sauer beschrieben wird. Neue Beweise würden hingegen zeigen, dass Fettsäuren ein vergleichbare Gefühl wie süß, sauer, bitter, salzig und umami auf der Zunge erzeugen würden. Er glaubt, dass es reale Auswirkungen bezüglich der Idee eines sechsten Geschmackssinns geben könnte.

Der Aufbau eines Lexikons rund um Fett könnte das Verständnis seiner Identität als Geschmack verbessern. Dies könnte der Lebensmittelindustrie besser schmeckende Produkte zu entwickeln. Eine verstärkte Forschung verbunden mit der Unterstützung von Kliniken und Gesundheitsberatern könne sich zudem das Verständnis der gesundheitlichen Auswirkungen von Fett-Genuss verbessern.

Die 102 Teilnehmer der Studie erhielten Tassen von Lösungen mit unterschiedlichen Geschmack vorgesetzt und wurde in verschiedenen Gruppierungen angeordnet. Zum Fettsäure-Geschmack gab es eine klare Trennung. Den Inhalt der Tassen sollten die Studienteilnehmer als salzig, süß, umami, bitter oder fettig beschreiben. Der Geruch, die Textur und das Aussehen wurde ebenfalls kontrolliert. Die süßen, sauren und salzigen Proben konnten durch die Teilnehmer leicht getrennt werden. Die Fettproben wurden zunächst mit Bitteren zusammengefasst. Die Fettsäuren wurden anschließend von den anderen Proben getrennt, wenn diese nur als bitter sowie umami beschrieben wurden und deshalb in den Fettgeschmack zugeordnet wurden.

Der neue Geschmackssinn erhielt von den Forschern den Namen Oleogustus. Der Begriff setzt sich aus dem lateinischen Wort Oleo für  eine ölige Wurzel und Gustus für Geschmack zusammen.

3. August 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Sucht

Schwerwiegende Entscheidungen für Familienmitglieder fällen zu müssen, kann zu posttraumatischem Schock führen

by admin 3. August 2015
written by admin

Schwerwiegende Entscheidungen für Familienmitglieder fällen zu müssen, kann zu posttraumatischem Schock führen

Für Menschen, die für Familienmitglieder wichtige, auch medizinische relevante Entscheidungen treffen müssen, kann eine psychisch sehr belastete Situation entstehen. Insbesondere pflegebedürftige Angehörige können solche Entscheidungen zuweilen erforderlich machen. Wer immer die Entscheidungen treffen muss, könnte im Nachgang schwere posttraumatische Stress-Symptome erleiden, wenn sie versuchen, der Belastung durch Vermeidung der Situation zu entgehen.

Eine Studie untersuchte kürzlich die Beziehung zwischen Bewältigungsstrategien und posttraumatischen Stress-Symptomen.

Die Studie ermittelt die unterschiedlichen Bewältigungsstrategien, die von Entscheidungsträgern in Familien jeweils angewendet wurden, und wie sie zu einer Entstehung von posttraumatischen Stress-Symptomen beitragen – in der Regel setzen die Folgen beispielsweise etwa zwei Monate nach der Überführung eines Angehörigen in stationäre Pflege ein.

Studienleiterin Amy Petrinec, erklärt, dass der Verbleib in einer Intensiv- oder Pflegestation nicht nur den Patienten betrifft – sondern auch die Familienmitglieder, die die für eine Einweisung notwendigen Schritte für einen nahen Angehörigen in die Wege leiten müssen.

Beim Versuch, mit den Folgen der Entscheidung langfristig zu Recht zu kommen, greifen Familienmitglieder zu unterschiedlichen Strategien.

Vermeidungsverhalten ist eine von drei Methoden, die Betroffene instinktiv anwenden. Das bedeutet, dass die Personen sich mit der Entscheidung als solcher möglichst wenig auseinandersetzen, wobei sie häufig sogar Alkohol oder Drogen benutzen, um die Situation „auszublenden“.

Die zweite Methode ist der Versuch, von anderen Verständnis für die getroffene Entscheidung zu heischen, wobei die Situation häufig wortreich von allen Seiten beleuchtet wird und sogar Gegenstand von Scherzen ist.

Bei der dritten Methode versucht sich der Entscheidungsträger umfassend zu informieren, zu planen und sich alle mögliche Hilfe zu suchen.

“Alle diese Bewältigungsstrategien werden je nach Lage mehr oder weniger intensive eingesetzt,“, so Petrinec. „Normalerweise dominiert jedoch eine dieser Strategien in einer Situation.“

Die Auswahl der Bewältiungsstrategie hat jedoch direkten Einfluss auf das Ausmaß des Posttraumatischen Stress-Symptoms.

Für die Studie wurden insgesamt 77 Teilnehmer ausgewählt, die für erwachsene Familienmitglieder Entscheidungen hatten treffen müssen, in Fällen, in denen Personen etwa stark behindert waren und in intensive Pflege gegeben werden mussten, sei es in medizinischen, chirurgischen oder neurologischen Einrichtungen.

Die erste Untersuchung wurde etwa fünf Tage nach der Einweisung des Familienmitgliedes durchgeführt, die zweite etwa dreißig Tage nachdem der verwandte Patient entweder entlassen worden war oder verstorben war. Auf diesem Wege konnte das Forscherteam ermitteln, ob die Bewältigungsstrategien der Testteilnehmer sich mittlerweile verändert hatten. Eine dritte Untersuchung der Posttraumatischen Stress-Symptome fand 60 Tage nach dem Ereignis – Entlassung oder Tod des Familienmitgliedes – statt.

Während die Betroffenen mit der Zeit problemorientierter urteilen konnten und die Lager zunehmend besser bewältigten, behielt die Wahl der Vermeidungsstrategien die Oberhand.

Etwa 42% der Studienteilnehmer zeigten klinisch signifikante Posttraumatische Stress-Symptome. Die Bewältigungsstrategien passten sich etwa 30 Tage nach der schwerwiegende Entscheidung, wie der Einweisung eines Angehörigen in stationäre Behandlung an. Starb der oder die Angehörige in der Klinik, waren Posttraumatische Stress-Erscheinungen nahezu vorhersehbar und unvermeidlich.

Die Wahl der Bewältigungsstrategie entschied auch über den Tod des Patienten und die Heftigkeit der Folgesymptome.

Petrinec ist überzeugt, dass Familienmitglieder, die sich in einer Situation wiederfinden, wo sie schwerwiegende Entscheidungen für Angehörige in Intensivpflege treffen müssen, sich der Situation stellen sollten anstatt sie “auszublenden“, ihrer eigenen Gesundheit zuliebe.

Vermeidungsstrategien münden meist in Schuldgefühle und Zweifel über die Richtigkeit der Entscheidungen.

Die Studie enthüllt auch die Wichtigkeit, die Wünsche der nächsten Angehörigen im Ernstfall gut zu kennen: Wer beispielsweise Details in einer Patientenverfügung festhält, erleichtert Angehörigen und Freunden viele schwere Entscheidungen.

n.

3. August 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Sucht

20% der frischgebackenen Mütter wissen nicht wie sie ihr Baby schlafen legen sollen

by admin 3. August 2015
written by admin

20% der frischgebackenen Mütter wissen nicht wie sie ihr Baby schlafen legen sollen

Junge Mütter können das Leben ihres Babys riskieren, wenn sie es falsch zu Bett legen. Dies zeigt eine neu veröffentlichte Studie. 20 % der Mütter sind davon betroffen.

Im Jahr 1992 wurde angeraten, um einen plötzlichen Kindstod zu vermeiden, Babys auf den Rücken zu legen beim Schlafen. Bis 2013 sank die Rate der plötzlichen Kindstode von 130,3 Todesfällen pro 100.000 Neugeborenen auf 26,8. Es werden ständig neue Ratgeber und Tipps veröffentlicht, welche jungen Eltern helfen sollen, Babys ideal zu betreuen. Doch laut neuester Studien wissen noch immer viele junge Mütter nicht, welche Gefahren für ihr Baby lauern können.

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), werden jährlich noch immer 3.500 Fälle des plötzlichen Kindstodes in den USA registriert. Diese Todesfälle haben nicht immer eine klare Ursache, doch SIDS ist immernnoch eine der häufigsten Gründe bei Kindern im Alter von 1 bis 12 Monaten.

Nun wurde eine umfangreiche Studie durchgeführt, welche offenbarte, dass 20 % der Mütter keine ausreichende Beratung durch Hebamme oder Arzt erhalten. 50 % der Mütter erhielten überhaupt keine Information darüber, wie sie ihr Kind schlafen legen sollen. Zu Beginn sollten Säuglinge im Schlafzimmer der Eltern schlafen, aber auf keinen Fall in deren Bett, denn auch dies könnte zum plötzlichen Kindstod führen.

Marian Willinger, PhD, von der Schwangerschafts- und Perinatologie Niederlassung am NIH Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health und Human Development, sagt: „Diese Umfrage zeigt, dass Ärzte die Möglichkeit haben, jungen Müttern dringende Beratung zur Säuglingspflege zu geben und diese zu verbessern. Dies ist wichtig für ein gesundes Leben.“

Mehr als 25% der erteilten Ratschläge stimmen nicht mit veröffentlichten Empfehlungen überein.

Die Forscher untersuchten weiter und wollten herausfinden, ob die Beratung durch Fachkräfte des Gesundheitswesens mit den veröffentlichten Empfehlungen übereinstimmt. In Bezug auf die Schlafposition eines Babys, wichen mehr als 25% von den üblichen Empfehlungen ab.

Einige Mütter wurden angewiesen, einen schlafenden Säugling auf dem Bauch oder der Seite zu platzieren; Beide Positionen werden mit einem erhöhten Risiko von SIDS in Zusammenhang gebracht.

Nun wird gefordert, dass Personal besser geschult werden muss und junge Eltern deutlich frühzeitiger sowie intensiver aufgeklärt werden müssen.

3. August 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Allgemein

Ein Wurm bietet Einblick ins Herz

by admin 3. August 2015
written by admin

Ein Wurm bietet Einblick ins Herz

Wir haben viel mit dem Fadenwurm Caneorhabditis elegans gemeinsam. Dieser Fadenwurm lebt typischer Weise im Boden. Bei genauerer Betrachtung wird klar, warum dieses kleine Geschöpf von Biologen studiert wird und warum sie jede Zelle an ihm lieben.

Caenorhabditis elegans entwickelt sich aus einer befruchteten Eizelle, genau wie der Mensch. Und auch die Zellen haben Gemeinsamkeiten mit denen des Menschen. Eine neue Studie zeigt nun, dass der Wurm schmecken kann und giftige Nahrung ausspuckt. Ein wichtiger Mechanismus zum Überleben.

Dabei gehen Forscher davon aus, dass genau dieses Ausspucken wichtige Informationen für die Herzforschung haben könnte. Im Rachen des Wurms befindet sich eine Muskelpumpe, die rhythmisch Bakterien in den Darm saugt. Dieser Muskel ähnelt dem des menschlichen Herzens und weiteren Organen.

 

Wurm-Spuck-Verhalten erinnert an Herzklappenerkrankungen

Ein wissenschaftliches Team hat sich das Verhalten des Wurmes beim Spucken genauer angesehen. Dabei wurde festgestellt, dass es zwei „Schaltungen“ gibt. Der eine Kreis saugt die Nahrung an, der andere pumpt sie hinaus und löst so das Spucken aus. Darüber hinaus existiert noch ein dritter Kreis, welcher das Nervensystem sowie die inneren Organe auf komplexe Weise kontrolliert. Das Wissenschaftsteam will nun herausfinden, wie die Nervenzellen gesteuert werden. Dies könnte helfen besser zu verstehen, wie der menschliche Herzmuskel funktioniert. Dabei geht es darum, den Mechanismus zu erforschen, der hinter den Signalen steckt, welche die Herz-Zellen anregen und steuern. Diese Erkenntnisse könnten helfen, chronische Herzerkrankungen zu behandeln.

Die Forscher waren vom Spucken des Wurms erstaunt, denn damit hatte niemand gerechnet. Weiterhin fasziniert der Wurm aufgrund seiner Zellenbeschaffenheit. Die Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass die Erkenntnisse zu neuen Heilmethoden für Herzklappenerkrankungen führen  könnten.

Für die Studie, identifizierte das Team die Neuronen, die der Wurm bei der Nahrungsaufnahme im Rachen einsetzt. Sie fanden heraus, dass sobald ein Neuron den Geschmacksrezeptor auslöste, so spuckte der Wurm. Die Forscher glauben, dass diese Entdeckung helfen könnte, Herzerkrankungen besser zu verstehen. Bei unvollständig schließenden Herzklappen fließt Blut rückwärts in das Herz, anstatt in den Körper. Forscher sind der Meinung, dass das Neuron des Wurmes, das das Spucken auslöst auch im Herzen gefunden wird. Vielleicht signalisieren diese dem Herzen schädliche Stoffe im Blut und suggerieren so der Herzklappe, dass diese nicht vollständig schließen darf. In der Studie heißt es abschließend: „Wenn dieser Vergleich bestätigt wird, kann eine neue Therapie entwickelt werden, welche eine Alternative zu Operationen ermöglichen könnte, um Herzklappenerkrankung durch Inhibierung der Funktion solcher Neuronen zu beheben.“

3. August 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
BrustkrebsDepressionenKrebs

Den Östrogenspiegel gezielt senken – effektivere Brustkrebstherapie

by admin 3. August 2015
written by admin

Den Östrogenspiegel gezielt senken – effektivere Brustkrebstherapie

Eine neuentdeckte Kategorie von Medikamenten auf Hormonbasis, die sich Aromatase-Hemmer nennen, können den tödlichen Ausgang von Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause verhindern helfen. Sie greifen in Fällen, in denen Östrogen-Rezeptoren für den Brustkrebs verantwortlich sind, die weitaus häufigste Form der Erkrankung.
Aromatase-Hemmer senken das Östrogen-Niveau – sie wurden in einer aktuellen Studie als weitaus effektiver identifiziert als das bisher meist verwendete Tamoxifen.

 

Der führende Autor der Studie, Professor Mitch Dowsett, vom Institut für Krebsforschung (ICR) in Großbritannien, publizierten ihre Ergebnisse erst kürzlich.

Pro Jahr erkrankten fast 250.000 Frauen an invasivem Brustkrebs – mehr als 40.000 werden daran sterben.

Östrogenrezeptor-positiver Brustkrebs ist für 70% aller Brustkrebs-Todesfälle verantwortlich. In diesen Fällen reagieren die Brustkrebs-Zellen dank spezieller Rezeptoren auf das Hormon Östrogen. Bindet sich das Hormon an diese Rezeptoren, kann dies das Tumorwachstum provozieren.

Bislang wurden Frauen mit dieser Art Brustkrebs mit dem Medikament Tamoxifen behandelt – es hindert Östrogen daran, sich an die Rezeptoren in den Brustkrebszellen zu binden. Am wirksamsten ist es bei Frauen in einem noch frühen Stadium, die bereits eine Tumor-Operation hinter sich haben, bestrahlt wurden oder bei denen eine Chemotherapie durchgeführt wurde. Tamoxifen soll in all diesen Fällen ein Wiederaufflackern der Krankheit verhindern.

Nach Bericht von Professor Dowsett und seinem Team, bewirkt die Einnahme von Tamoxifen über einen Zeitraum von fünf Jahren eine Minimierung des Sterberisikos an Brustkrebs um 30%. In ihrer Studie enthüllten sie die Aromatase-Hemmer als noch bedeutend wirksamer.

Die Aromatase-Hemmer senken das Östrogen-Niveau, indem sie die Entstehung des Enzyms Aromatase verhindern. Dieses Enzym findet sich überwiegend in Fettgewebe. Es ist in der Lage, andere Hormone in Östrogen umzuwandeln. Je weniger Östrogen sich im Organismus befindet, desto weniger Rezeptoren in den Krebszellen werden angesprochen.

In den USA werden die Aromatase-Hemmer derzeit verwendet, um Brustkrebs im Frühstadium bei Frauen nach der Menopause aufzuhalten, die bereits mehrere Jahre lang mit Tamoxifen behandelt wurden.

Die aktuellen Studien legen nahe, dass die Aromatase-Hemmer wesentlich wirksamer arbeiten als Tamoxifen. Das Sterberisiko in den beschriebenen Fällen sank um 40% innerhalb der zehn Jahre nach der ersten Behandlung.
In der Studie wurden die Tagen von neun klinischen Tests ausgewertet, an denen über 30.000 Frauen nach den Wechseljahren in einem frühen, östrogen-positiven Brustkrebsstadium teilnahmen. Die Frauen in den klinischen Tests erhielten entweder eine nicht-hormonelle Therapie  oder sie hatten die Aromatase-Hemmer oder Tamoxifen in den vergangenen fünf Jahren erhalten.

Dabei eliminieren die Aromatase-Hemmer lediglich eine geringe Menge Östrogen, die bei Frauen nach den Wechseljahren noch im Organismus verbleibt – anscheinend ist dieses Quantum aber ausreichend, um eine ganze Reihe von Tumoren auszulösen, die auf Östrogen ansprechen.
Allerdings bringen Aromatase-Hemmer eine Reihe von Nebenwirkungen mit sich: Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Hitzewallungen, Muskel- oder Gelenkschmerzen oder Depressionen.

Auch Frauen mit starken Nebenwirkungen sollten ermutigt werden, die Behandlung dennoch fortsetzen.

Ebenfalls in diesem Monat berichtete eine Fachzeitschrift von einer Studie, die dokumentiert, dass die Beigabe des Hormons Progesteron bei etwa 50% aller Brustkrebsfälle verlangsamend einwirken könnte.

3. August 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Allgemein

Körperfett sendet stressrelevante Signale ans Gehirn

by admin 31. Juli 2015
written by admin

Körperfett sendet stressrelevante Signale ans Gehirn

Dass das Gehirn Signale an den Körper sendet, ist gut dokumentiert. An der Universität von Florida haben Gesundheitsexperten kürzlich mehr über eine Zwei-Wege-Kommunikation herausgefunden: Körperfett-Zellen können ihrerseits darauf Einfluss nehmen, wie das Gehirn mit Stress umgeht und wie es den Stoffwechsel reguliert. Diese Entdeckungen sind neu und einzigartig – die Erkenntnisse über ein Verständigungs-Netzwerk zwischen Körperfett und Gehirn wurden erst im Juni dieses Jahres publiziert.

Noch ist die genaue Natur dieser Signale ein Rätsel für die Wissenschaftler und muss in einem nächsten Schritt entschlüsselt und analysiert werden. Wichtig ist die neue Erkenntnis, dass diese Signale existieren. Mehr über sie herauszufinden könnte künftig helfen, so manchen „Teufelskreis“ beispielsweise bei extrem fettleibigen oder essgestörten Menschen zu durchbrechen. Stress beispielsweise löst häufig den Drang aus, mehr zu essen – das wiederum kann schlichtweg dick machen. Zu viel Körperfett wiederum kann in der Folge den Körper daran hindern, die vom Gehirn gesendeten Stress-Reaktionen wieder auszuschalten, wenn sie nicht mehr benötigt werden.

Das Forscherteam stellte fest, dass der Rezeptor für Glukokorticoide im Fettgewebe Einfluss nimmt auf die Gehirnareale, die für die Stress-Regulation, aber auch für die Steuerung des Stoffwechsels, also etwa Hungergefühle, zuständig ist. Solche Signale können durchaus auch lebensrettend sein – sie teilen dem Gehirn mit, wann es seinen Energiehaushalt regulieren, beispielsweise mehr Energie bereitstellen, und umgekehrt seine Stress-Reaktionen der jeweiligen Situation anpassen muss.

Die Stress-Reaktionen sind jeweils sehr flexibel. Dass das Körperfett praktisch zum Gehirn „spricht“, um Stress abzubauen, ist ein völlig neuer Ansatzpunkt.

Glukokorticoide, auch als Steroid-Hormone bekannt, aktivieren ihre Rezeptoren im Körperfettgewebe so, dass eine bestimmte Stoffwechsel-Reaktion auf Stresssituationen erfolgt. Im Tierversuch mit Mäusen konnte der Zusammenhang zwischen Energiehaushalt und Stressreaktion sehr genau verfolgt werden. Die Steroid-Hormone wirken auf den Hypothalamus, die Hirnanhangdrüse und die Adrenalin-Ausschüttung und damit auf das Zentralnervensystem.

Die Neuentdeckung ist ein erster Schritt auf dem Weg, die Zusammenhänge zwischen Stress, Fettleibigkeit und Stoffwechsel besser regulieren zu können. Als Nächstes muss entschlüsselt werden, welcher Art diese Signale sind und wie man sie gegebenenfalls beeinflussen kann.

 

31. Juli 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
DiabetesSucht

Neue Behandlung für genetisch bedingte Erkrankungen

by admin 31. Juli 2015
written by admin

Neue Behandlung für genetisch bedingte Erkrankungen

Ein interdisziplinäres Forschungsteam entdeckte kürzlich eine neue Behandlungsmethode für eine genetisch bedingte Störung des Immunsystems. Diese ist in der Lage, eine ganze Reihe von gesundheitlichen Problemen auszulösen. Dazu gehören Infektionen, Diabetes, Lungenerkrankungen und Autoimmunerkrankungen, bei denen der Organismus gesundes Körpergewebe angreift. Die genetische Störung ist als LRBA-Defekt bekannt.

Das Cincinnati Kinderkrankenhaus und das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) arbeiteten bei der Studie eng zusammen und berichtete im Juli 2015 über den Einsatz eines Medikamentes Abatacept, das in den USA bereits zur Behandlung rheumatoider Arthritis zugelassen ist. Bei der relativ kleinen Patienten-Testgruppe verbesserten sich die Symptome in beachtlicher Weise.

Bislang gab es keinerlei Behandlungsmöglichkeiten für den LRBA-Defekt, doch in der vorliegenden Studie erprobte man einen sehr effektiven Weg, diese lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung zu bekämpfen, berichtete Michael Jordan, einer der Studienleiter, Mediziner und Forscher im Bereich Immunbiologie und Knochenmarkstransplantation am Cincinnati Kinderkrankenhaus. Weitere klinische Tests stehen noch aus, um die Behandlungsformen und -möglichkeiten noch besser zu dokumentieren.

Bereits im Jahr 2012 hatte das Team bei der LRBA-Störung einen Durchbruch, als die genetischen Mutationen, die der Erkrankung zugrunde liegen, erstmals entdeckt wurden. Die Entdeckung der Mutation gab Medizinern eine Chance, betroffene Patienten besser zu identifizieren. Vor diesem Durchbruch konnte man bei den Patienten lediglich unterschiedliche Immun-Defekte feststellen, aber die folgenden Komplikationen und Konsequenzen der jeweiligen Erkrankung nicht unter Kontrolle bringen.

Die Entdeckung gestattete dem Forscherteam auch, die biologische Rolle des LRBA bei der Erhaltung einer gesunden Immunfunktion genauer zu untersuchen. „Schlüsselfunde“ in vorangegangenen Studien ermöglichten es, die molekularen Prozesse zu analysieren, die das Arthritis-Medikament Abatacept auslöste. Ein Protein in den Immunzellen interessiert die Forscher ganz besonders, sie nannten es CTLA4.

Dieses Protein funktioniert wie ein Regulator in Immunzellen. LRBA wiederum sorgt dafür, dass ausreichend CTLA4 in den T-Zellen vorliegt, indem es seinen Abbau verhindert.

Regulative T-Zellen haben die Aufgabe, einen Selbstkontrollmechanismus für das Immunsystem bereitzustellen, um Überreaktionen und Autoimmun-Reaktionen zu verhindern. Als die Expertengruppe die T-Zellen bei Patienten mit dem LRBA-Defekt untersuchten, stellten sie extrem niedrige CTLA4-Level fest, im Vergleich zu den T-Zellen bei gesunden Kontrollpersonen.

Die Behandlung mit Abatacept gaukelt dem System quasi die Funktion des CTLA4 vor und gleicht damit einen eventuellen Mangel wirksam aus, der bei Personen mit dem Gendefekt vorliegt.

Neben Abatacept sind auch Versuche mit einem weiteren Medikament, Hydroxycholoquin, geplant. Dieses Medikament ist möglicherweise billiger und könnte bei Patienten greifen, bei denen Abatacept nicht greift.

Die Studie wurde mit Hilfe von neun Patienten durchgeführt, alle weniger als 20 Jahre alt, die eine ganze Reihe von Immunerkrankungen aufwiesen. Sechs von ihnen wurden zwischen sechs Monaten bis zu acht Jahren mit Abatacept behandelt, ein Patienten mit Hydroxychloroquin.

Sieben behandelte Patienten profitierten von der Therapie, ihre Autoimmun-Reaktionen ließen nach, ihre Lungenfunktion dagegen verbesserte sich signifikant. Die Forscher notierten allerdings auch, dass nicht alle Symptome sich besserten. In weiteren Untersuchungen und klinischen Tests sollen nun die besten Wege einer neuen Therapie ermittelt werden.

 

 

31. Juli 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Krebs

Behandlung von Magengeschwüren durch Beseitigung von Bakterien könnte Magenkrebsrisiko senken

by admin 31. Juli 2015
written by admin

Behandlung von Magengeschwüren durch Beseitigung von Bakterien könnte Magenkrebsrisiko senken

Durch eine neue Studie wurde festgestellt, dass die Beseitigung des Bakteriums Helicobacter pylori gemeinsam mit einer kurzen Gabe von Antibiotika könnte bereits das Risiko von Magenkrebs senken.

Das Bakterium, das rund zwei Drittel der Bevölkerung in sich trägt, ist die Hauptursache für Magengeschwüre, doch bei den meisten Menschen verursacht es keine Symptome

„Die Ergebnisse dieser systematischen Überprüfung liefert einen zunehmenden Hinweise darauf, dass diese Methode das Potenzial besitzt, Magenkrebs zu verhindern“, sagt Co-Autor der Studie Dr. Paul Moayyedi, Professor für Medizin an der McMaster University in Hamilton, Kanada

Magenkrebs und Magengeschwüre gelten weltweit als die dritthäufigste Ursache für den Krebstod. Nach Angaben der American Cancer Society (ACS), sterben in den USA jährlich schätzungsweise 10.720 Menschen an diesem Form des Krebs. Obwohl dieser Krebs als eine der häufigsten Todesursachen weltweit gilt, hat sich die Zahl der Todesfälle aufgrund von Magenkrebs in den letzten Jahrzehnte kaum vermehrt. Einige Ärzte gehen davon aus, dass es einen Zusammenhang mit der steigenden Behandlung durch Antibiotika beim Menschen gibt, welches H.Pylori Bakterien abtöten kann.

Das Bakterium lässt sich leicht durch eine einwöchige Gabe des Antibiotikums bekämpfen. Außerdem kann es auch mit weiteren Präparaten kombiniert werden

Für die Beurteilung der Ergebnisse analysierten Forscher Studien, in der Patienten mindestens 1 Woche einer H. pylori-Therapie unterzogen wurden. Eine Gruppe erhielt dabei ein Placebo-Präparat, die andere Antibiotika. Darunter waren zwei Krebspatienten. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 2 Jahren begutachtet. Zur Beurteilung wurden insgesamt 6 Studien verwendet, welche Daten von über 6.500 Teilnehmern zur Verfügung stellten.

 

Relevante Erkenntnisse für Länder mit hoher Magenkrebsrate

Die Forscher entdeckten, dass 1,6% der Teilnehmer, welche gegen H. pylori behandelt wurden, Magenkrebs entwickelten. In der Placebo Gruppe, welche keine Behandlung erhielt waren es 2,4%. Die Forscher sehen hier einen hohen Zusammenhang zwischen Behandlung und Krebs.

Die Verbindung könnte durch die Veränderungen der Ascorbinsäurekonzentrationen und des Niveaus von reaktivem Sauerstoff im Darm liegen. Da diese beiden Faktoren als Hauptauslöser von einer H. pylori-Infektion gelten. Nun sind weitere Forschungen nötig, um den Effekt klar zu definieren und dessen Auswirkungen zu überprüfen.

 

31. Juli 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Depressionen

Studie zeigt, dass ältere Menschen zu Alkohol neigen

by admin 31. Juli 2015
written by admin

Studie zeigt, dass ältere Menschen zu Alkohol neigen

Ab dem Alter von 50 Jahren neigen gesunde und aktive Menschen, mit gutem Auskommen und Sozialkontakten zu einem vermehrten Konsum von Alkohol.

Studienautor Prof. José IPARRAGUIRRE, der Forschungsabteilung für Alter in Großbritannien, sagt, dass die Ergebnisse zeigen, dass schädlicher Alkoholkonsum ein Zeichen für „versteckte gesundheitliche und soziale Probleme“ sein kann

Nach Angaben der National Institute von Alkoholmissbrauch und Alkoholismus,gibt es rund 16,6 Millionen Erwachsene in den USA, welche ein ernstzunehmendes Alkoholproblem haben. Jedes Jahr sterben mehr als 88.000 Amerikaner durch Alkohol, so dass der Alkoholkonsum den Dritte Platz in der Rangliste vermeidbarer Tode in den USA belegt

Für seine Studie, setzte Prof. IPARRAGUIRRE Teilnehmer ab 50 Jahren ein. Er wollte den Antrieb für Alkoholkonsum herausfinden und nahm dabei Männer und Frauen in seine Teilnehmergruppe auf.

Prof. IPARRAGUIRRE analysierte die Antworten auf die Umfrage von 9251 Männern und Frauen im Alter von 50 und älter, die Teil der 2008-09 und 2010-11 vom Englisch Longitudinal Survey of Ageing (ELSA) durchgeführten Studie waren.

Im Rahmen der Umfrage wurden die Teilnehmer über ihre wöchentliche Alkoholkonsum, in Verbindung mit einer Reihe von Faktoren, die ihre Trinkgewohnheiten beeinflussen, befragt. Ebenfalls wichtig waren Familienstand, Betreuungsaufgaben, Bildungsniveau, Rauchen, Ernährung, körperliche Aktivität, Einsamkeit und Depression, Gesundheit, Beschäftigungsstatus und soziales Engagement.

 

Gut situierte ältere Menschen neigen später zu gefährlichem Alkoholkonsum

Die Ergebnisse der Analyse ergaben, dass für Männer das Risiko für schädlichen Alkoholkonsum ab erreichen der frühen 60er Jahre eintritt. Bei Frauen, verringerte sich das Risiko von gefährlichem Alkoholkonsum im Alter. Gefühle der Einsamkeit sowie Depressionen wurde nicht zu den größeren Gefährdungen zu schädlichem Alkoholkonsum zu neigen, gezählt. Jedoch neigen Männer, welche alleine leben deutlich stärker zu Alkoholismus als jene in einer Partnerschaft.

Prof. IPARRAGUIRRE glaubt anhand dieser Ergebnisse, dass das Problem des riskanten Alkoholkonsums bei Personen im Alter von 50 und älter ist ein „Mittelklasse-Phänomen.“ Menschen mit guter gesundheitlicher Verfassung, höherem Einkommen, höherem Bildungsabschluss und sozialer Aktivität neigen eher dazu, in schädlichen Mengen Alkohol zu konsumieren“ schließt er seine Ausführungen.

 

31. Juli 2015 0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Newer Posts
Older Posts

Neueste Beiträge

  • Wie Sie Ihr Baby richtig stillen
  • News
  • Kann Fischöl Schizophrenie und andere psychische Störungen verhindern?
  • Aspirin kann Übergewichtigen helfen das Krebsrisiko zu minimieren
  • Regelmäßige Blutdruck-Kontrollen bei Kindern kann späteren Bluthochdruck vermeiden

Neueste Kommentare

    Archive

    • September 2015
    • August 2015
    • Juli 2015
    • Januar 2013
    • Januar 1970

    Kategorien

    • Adipositas
    • Aids
    • Allgemein
    • Alzheimer
    • Arteriosklerose
    • Brustkrebs
    • Cannabis
    • Depressionen
    • Diabetes
    • Fibromyalgie
    • Gehirnerschütterung
    • Herzinfarkt
    • Krebs
    • Mobbing
    • Schlaganfall
    • Sucht
    • Tinnitus

    Meta

    • Anmelden
    • Feed der Einträge
    • Kommentare-Feed
    • WordPress.org
    • Facebook
    • Twitter

    @2021 - All Right Reserved. Designed and Developed by PenciDesign


    Back To Top
    medizinaktuell.info